April 19, 2024
Digitales Filmemachen von Dokumentarfilmen

Digitales Filmemachen von Dokumentarfilmen

Es gibt viele Arten von Filmen, die unter Kategorien wie expressionistische und realistische Filme fallen. Der Dokumentarfilm fällt unter realistische Dreharbeiten. Es zeigt Ereignisse so, wie sie tatsächlich hörbar und visuell sind. Dies bedeutet, dass keine Akteure beteiligt sind. Echte Menschen in ihrer natürlichen Umgebung treten normalerweise als Befragte auf. Daneben sind Kinematografie, Kameratechniken, Ton und Beleuchtung weitere Aspekte, die den Dokumentarfilm beeinflussen.

In der Kinematographie werden die Filmattribute berücksichtigt. Der Belichtungsspielraum von 7 Blendenstufen, Bewegungsunschärfe aufgrund der niedrigen Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde und die hohe Auflösung sind für die Bildqualität verantwortlich. Sie geben Dokumentarfilmen ihren “Filmlook”. Dies erfordert, dass Kameramänner lernen, wie man perfektes Filmmaterial aufnimmt. Das lernen sie in Filmschulen.

Der Dokumentarfilm enthält auch digitale Filmproduktion, wobei Digitalkameras zur Auswahl des Formats und des Seitenverhältnisses verwendet werden. Diese digitale Kinematographie ist sehr effektiv bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, bei denen der Film nicht so ausreichend ist. Die besten Dokumentarfilme, die digitales Filmen verwendet haben, erzielen normalerweise den hochauflösenden “Filmlook”.

Die verwendeten Kameratechniken sind die gleichen wie bei expressionistischen Filmen. Dazu gehören unter anderem Kamerabewegungen wie Kippen, Schwenken, Puppen und Zoomen. Sie enthalten auch die Grammatik des Schusses. Dies bezieht sich auf Effekte wie Nahaufnahmen und Panoramaaufnahmen. Außerdem enthält der Sound die Voice-Over-Erzählung und Mäuse-en-Scene.

Es fehlen thematische Tonspuren in expressionistischen Filmen, die zur Erhöhung der Spannung verwendet werden. Die Voice-Over-Erzählung ist die einzige Rolle, die man beim Dokumentarfilm machen kann, abgesehen davon, dass man Teil der technischen Crew ist. Diese Crew besteht aus Kamera-, Ton- und Lichttechnikern. Die Erzählung beschreibt die Bildinterpretation detailliert, überlässt es dem Publikum jedoch, eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Es ist eher wie ein Kommentar oder ein Bericht.

Der Dokumentarfilm wird in der natürlichen Umgebung gedreht, was bedeutet, dass die Beleuchtung größtenteils natürlich ist. Wenn die Ergebnisse durch Bühnenlichter verbessert werden, müssen sie dennoch natürlich aussehen. Dies gibt dem Filmregisseur die Aufgabe, die verschiedenen Aspekte des Films zu koordinieren. Dies muss auf die kostengünstigste Weise erfolgen, da das Filmen sehr teuer sein kann.

Die letzte Phase des Dokumentarfilms ist die Bearbeitung. In dieser Phase werden digitale Verbesserungen vermieden. Alles muss wie in der Realität dargestellt werden. Wenn der Ton mit der Kamera aufgenommen wird, ist die Qualität schlechter als mit einem Audiorecorder. Der Sound wird synchron mit der Grafik bearbeitet. Der größte Teil der Bearbeitung liegt bei den Aufnahmen. Sie werden in geeignete Längen geschnitten und kombiniert, um eine fließende Geschichte zu erzählen.

All diese Spezialgebiete erfordern große Fähigkeiten. Talent allein reicht nicht aus. Die Fähigkeiten in den technischen Aspekten oder in der Erzählung werden in Filmschulen erworben. Diese Schulen unterrichten auch die verschiedenen Filmtechniken, um den technologischen Fortschritten gerecht zu werden. Die Einschreibung in eine solche Schule garantiert daher eine Expertise im Bereich des digitalen Filmemachens, das neue Gesicht der Filmindustrie.

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